über mich

Über karin Etzlstorfer

Wie ich zur Energiearbeit kam

Schon als Jugendliche hatte ich das Gefühl, dass es auf der Welt mehr gibt, als nur das, was mit unserem physischen Auge sichtbar ist. Ich war gesundheitlich sehr geplagt, was meinen Alltag stark prägte. Lebensmittelunverträglichkeiten aller Art, permanente Entzündungen und Gelenksschmerzen waren mein täglicher Begleiter.

Als Erwachsene war es so weit gekommen, dass ich ohne Medikamente kaum mehr arbeiten konnte. Eines Tages war ich nicht mehr in der Lage aufzustehen. Ich lag auf der Couch und sah meine Seele, wie sie meinen Körper verließ und vor mir schwebte. Sie sagte zu mir: „Entweder du fängst jetzt an oder ich versuche es im nächsten Leben noch einmal.“ Ich entschied mich zu leben und hinzuschauen.

Glaub an dich, glaub an Wunder

Von diesem Moment an war ich sichtig. Ich konnte die Themen hinter meinen körperlichen Beschwerden erkennen und sie nach und nach lösen. Direkt nach diesem Erlebnis mit meiner Seele brachte mich mein Partner ins Krankenhaus, wo festgestellt wurde, dass meine linke Niere keine Funktion mehr hat, woraufhin sie entfernt werden sollte. Die geistige Welt teilte mir jedoch mit, dass sich meine Niere wieder erholt und ich vertrauen soll. Ich hatte bis zu dem Operationstermin genügend Zeit, um mir die Themen dahinter anzusehen, zu lösen und an der Heilung meiner Niere zu arbeiten. Als der OP-Termin gekommen war, hatte meine linke Niere ihre Funktion fast gänzlich zurück. Für die Ärzte war ich ein Wunder.

meine Ausbildungen

∙ Studium Physiotherapie
∙  Verschiedene Fortbildungen in der manuellen Therapie (Schulter, Knie, Beckengürtel etc)
∙ Lymphdrainage
∙ Cranio-Sacral-Therapie
∙ Einführung in die Energiearbeit
∙ Energiearbeit mit Quellenergien
∙ Seelenreading
∙ Aurareading
∙ Jenseitskontakte
∙ Colour Healing
∙ Seelensprache/Seelengesang
∙ Trance-Basis-Workshop
∙ Lichtnahrung
∙ Aurachirurgie

In all diesen Ausbildungen habe ich viel gelernt. Doch nicht diese Kurse machen mich zu dem Menschen, der ich heute bin, sondern meine Erfahrungen, meine Entwicklungsprozesse, mein Hinschauen und Annehmen. All das, was ich für mich selbst erreicht habe, kann ich auch für andere, die dies aus Herzen möchten, erreichen. Man kann nur geben, was man für sich selber hat. Alle Fortbildungen, die ich absolvierte und absolvieren werde, dienen mir als Hilfe, mich noch weiter vorzuwagen und all die Gaben zu entdecken, die in mir stecken.

Öffne dein Herz, öffne deine Liebe, öffne dich

Auch ich gehe meinen Weg zur Glückseligkeit und Harmonie nicht alleine. Viele liebe Menschen begleiten mich. Sie helfen mir, mein wahres Sein sowie mein Potential zu erkennen und es zur Entfaltung zu bringen. Ganz besonders am Herzen liegt mir meine Familie, die aus meinem Partner und mir, unseren zwei wunderbaren Kindern und unserer Hündin Juno besteht.

Gedichte

In meiner Freizeit verfasse ich sehr gerne gechannelte Gedichte/Botschaften. Einige davon möchte ich hier mit euch teilen. 

Du bist 40 das ist schön,
40 Jahre wieder sehn.

40 Jahre bin ich alt,
40 Jahre mit Gewalt.

40 Jahre hats gebraucht,
bis ich finde Gottes Hauch.

40 Jahre sind vorbei,
40 Jahre sind entzwei.

40 Jahre sind vorüber,
nun die Liebe fließed wieder.

40 Jahre sind bereiter,
für die Liebe und das Weiter.

Weiter geht es immer schneller,
weiter geht es immer heller.

40 Jahre leb ich weiter,
aber bitte nur noch heiter.

40 Jahre voll von Gnaden,
40 Jahre voll von Gaben.

40 Jahre leb ich föhnig,
40 Jahre leb ich König.

40 Jahre wird bereiter
für das Glück und für das Heiter.

Und dann geh ich wieder heim,
lass die Erde Erde sein.

Hallo mein Name ist Gott, Allah, Gott der Allmächtige, Ibrahim, Jehoschua, usw..

Ich habe viele Namen, ich habe viele Gesichter, doch bin ich immer derselbe Gott, derselbe Gott mit verschiedenen Namen und Gesichtern. Es wird mir ein Mantel umgestülpt der mich zurechtrücken soll. Zurechtrücken soll um der jeweiligen Religion, dem jeweiligen Glauben entsprechen zu können. Doch kann man mich nicht zurechtrücken und verbiegen.

Ich bin der der ich bin und ich bleibe der der ich bin. Ich bin die Liebe selbst. Die Liebe die in allem lebt, die Liebe die alles durchflutet, die Liebe die alles zusammen hält, die Liebe die alles liebt, die Liebe die alles ist.

Alles kommt aus der Liebe und alles geht in die Liebe. Es ist ein ewiger Kreislauf aus sein und vergehen, aus vergehen und sein. Es gibt keinen Anfang und es gibt kein Ende, alles ist im Fluss: Der Fluss fließt um zu lernen, der Fluss fließt um zu sein, der Fluss fließt um zu kehren zu mir wieder heim.

Zuhause ist göttlich, zuhause ist rein, zuhause ist prächtig, zuhause ist frei.

Ist frei wie ein Vogel, ist frei wie ein Fisch, ist frei bei mir oben, du ewiglich bist.

Musst lernen zu leben, musst lernen zu sein, musst lernen zu geben, musst lernen sei frei.

Die Freiheit kann kommen, kann kommen zu dir, die Freiheit kann kommen, kann kommen zu mir.

Der der euch alle bindet,

der der euch alle hält,
der der euch alle findet,
der der euch alle fällt.

Ihr fällt in die Tiefe,
ihr fällt in das Nichts,
ihr fällt in die Hölle,
ihr fällt in das Biest.

Das Biest wird euch fressen,
das Biest wird euch zähm,
das Biest wird euch brechen,
das Biest wird euch quäln.

Je tiefer ihr falled,
je schlimmer die Qual,
je tiefer ihr grabed,
je tiefer der Schall.

Der Schall er ist mächtig,
der Schall er ist groß,
der Schall er ist prächtig,
der Schall ist grandios.

Grandios sind die Klänge,
grandios ist das Glück,
grandios ist die Liebe,
grandios ist der Blick.

Ihr blicked zum Himmel,
ihr blicked zu mir,
ihr blicked zur Gnade,
ihr blicked zum Stier.

Der Stier wird euch öffnen,
der Stier wird euch sehn,
der Stier wird berechnen,
der Stier wird gestehn.

Gestehen das Gute,
gestehen das Glück,
gestehen die Liebe,
gestehen zurück.

Zurück zu der Liebe,
zurück zu dem Licht,
zurück zu dem Leben,
zurück zu dem Glück.

Die Zeit ist gekommen,
die Zeit ist im Schuh, 
die Zeit wird erklommen,
erklommen wirst du.

Erklommen die Welten,
erklommen das All,
erklommen die Selten,
erklommen den Wahn.

Der Wahn er muss gehen,
der Wahn muss entzwei,
der Wahn muss gestehen,
es ist nun vorbei.

Vorbei ist das Leiden,
vorbei ist die Qual,
vorbei ist das Reiben,
vorbei ist der Wahn.

Der Wahn ist Geschichte,
der Wahn löst sich auf,
der Wahn ist zunichte,
verlässt nun das Haus.

Das Haus wird sich öffnen,
das Haus wird nun sehn,
das Haus wird berechnen,
das Haus wird gestehn.

Gestehen die Taten,
die Taten du tatst,
gestehen die Saaten,
die Saaten du sahst.

Du sahst ganz viel Trauer,
du sahst ganz viel Leid,
du sahst eine Mauer,
du sahst sie entzwei.

Entzwei ist die Mauer,
entzwei ist das Leid,
entzwei ist die Trauer,
entzwei ist das Haid.

Das Haid muss sich öffnen,
das Haid steigt empor,
das Haid muss jetzt brechen,
muss brechen das Tor.

Das Tor ist Geschichte,
das Tor ist entzwei,
das Ohr bringt Gerichte,
Gerichte und Heil.

Das Heil kann jetzt kommen,
das Heil kann jetzt stehn,
das Heil hat genommen,
genommen den See.

Der See wird sich öffnen,
der See bricht nun auf, 
der See wird berechnen,
berechnen das Haus.

Das Haus ist nun offen,
das Haus kann jetzt sehn,
das Haus lässt uns hoffen,
das Haus lässt uns stehn.

Wir stehn jetzt gerade,
wir stehn jetzt bergauf, 
wir gehn jetzt zur Gnade,
wir gehn jetzt nachhaus.

Nachhause wird fröhlich,
nachhause wird schön,
nachhause geh ewig,
geh ewig und sing.

Nun sing deine Lieder,
nun sing dein Gebet,
erkling immer wieder,
erkling und erheb.

Erheb uns nach oben,
erheb uns nachhaus,
erheb unsern Boden,
erheb unser Haus.

Erheb uns nachhause,
erheb unser Glück,
erheb unsern Boden,
erheb unser Stück.

Das Stück wird Geschichte,
das Stück steigt empor,
das Glück wird nun lichte,
das Glück ragt hervor.

Hervor ragt die Liebe,
hervor ragt das Stück,
hervor ragt der Sieger,
hervor ragt das Glück.

Botschaft aus der geistigen Welt (Monatsgedichte)

Lass die Liebe in dein Herz, öffne dich!

Es ist die Zeit der Liebe, Ruhe und Besinnlichkeit.

Besinn dich nach innen, besinn dich in dein Herz.

Besinn dich nach all dem was im Verborgenen liegt, was an die Oberfläche möchte und endlich gesehen und angenommen werden möchte.

Es ist die Zeit der Einkehr, kehre ein und erkenne wer du wirklich bist.

Erkenne dich in deiner Ganzheit, erkenne deine Gaben.

Lass zu, dass sich deine Gaben wieder öffnen; lass zu, dass deine Gaben gesehen und gelebt werden.

Mach dich ans Werk, wirke für dich.

Tu dir selbst was gutes, nimm dich an erster Stelle, 

nimm dich wichtig, nimm dich wert.

Du bist wertvoll, 

du bist groß, 

du bist wundervoll.

Bist du bereit, dein Leben neu zu ordnen,

bist du bereit, dein Leben neu zu sortiern?

Sortieren, aufräumen und entsorgen.

Entsorge all das, was nicht mehr zu deinem Leben gehört, 

all das was nicht mehr für dich stimmig ist.

Fange an, all das Alte durch zu rütteln und wieder neu zusammen zu setzen.

Setze es zusammen, um neues entstehen zu lassen, um neues zu erschaffen.

Erschaffe dein Leben neu, erschaffe deine Wahrheit aufs Neue, 

erschaffe deine Realität.

Real ist, was du in dein Leben holst, du formst es dir selbst.

Du formst dir dein Umfeld, deine Umgebung, deine Begegnungen.

Du formst dir deine Wahrheit.

Wahrheit ist unter anderem das universelle Gesetz des Ausgleichs.

Finde dein Gleichgewicht, finde deine Balance.

Balanciere erneut durchs Leben auf eine Art und Weise die dir bislang verborgen blieb.

 

Mach Platz für neues heute, mach Platz für deine Ideen,

mach Platz für deine Freude, mach Platz für deinen Sinn.

 

Besinn dich tief nach innen, besinn dich in dein Herz,

besinn dich deiner Gaben, besinn dich deiner Wert.

 

Du selbst du bist das Wunder, du selbst du bist ein Stern,

du selbst du bist die Liebe, du selbst du bist der Kern.

 

Der Kern für all den Schimmer, der Kern für all das Licht,

der Kern für all die Liebe, der Kern für all die Sicht.

 

Du siehst nun immer tiefer, du siehst nun immer mehr,

du siehst nun all die Wunder, du siehst nun all das Meer.

 

Das Meer ist voll von Liebe, das Meer ist voll von Licht,

das Meer ist voll von Schimmer, das Meer ist voll Gedicht.

 

Du schreibst die schönsten Lieder, du schreibst schon ewiglich,

du schreibst deine Geschichte, du schreibst nun dein Gedicht.

Es ist ein Monat der Liebe. Die Liebe strahlt durch euch.

Sie strahlt durch euch und beleuchtet euch.

Sie beleuchtet all das was noch im Verborgenen liegt.

Es sind eure Wünsche, Wünsche die an die Oberfläche kommen.

Wünsche die vergessen wurden, Wünsche die verloren gegangen sind.

Doch jetzt ist die Zeit sich daran zu erinnern, die Wünsche wieder aufleben zu lassen.

Wünsch dir was!

Was wünscht du dir? Was hast du so lange verdrängt, weggeschoben in deinem Leben? Was hast du vergessen?